Therapiegruppen

 Programm

• Informationen über die Ursachen und Folgen von Depressionen austauschen.
• Die aktuell vorhandenen Ressourcen wertschätzen.
• Übungen im Laufe der Woche verrichten (Aufgaben zu Hause).
• Zwischen den Behandlungstreffen zur Tat schreiten.

Ablauf
14.15 Uhr: 15 Minuten Vorbereitung
14:30 Uhr: Ablauf der Gruppe mit 15 Minuten Pause
16.30 Uhr: 15 Minuten Nachbesprechung

Ziele

• Verstehen, was die Störung gegenwärtig aufrechterhält
• Die Gedanken und Verhaltensweisen ändern, die das Problem derzeit aufrechterhalten
• Bewältigungsstrategien bzw. «Werkzeuge» erwerben, um mit den Symptomen umzugehen
• Ihre Symptome mithilfe der erlernten Strategien kontrollieren, um Rückfälle zu vermeiden

Séances:

Animatoren

• Patricia Palten, Psychiaterin
• Gina Dumitru, Psychologin
• Benjamin Lory, Infirmier / Pflegefachkraft

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Ablauf

• Bewusst machen des Suchtverhaltens
• Austausch über das Suchtverhalten 
• Umgang mit Risikosituationen
• Aufrechterhaltung der Abstinenz auf der Grundlage der persönlichen Erfahrung jedes Einzelnen.
• Selbstbehauptung und Rückfallprävention
   

Ziele

• Identifizierung und Erkennung der Suchtstörung
• Erkennen von Ursachen und Folgen der Sucht
• Sich mit den Bedürfnissen und dem Verlangen nach Konsum auseinandersetzen
• Einen Notfallplan aufstellen
• Eigene belohnende Aktivitäten festlegen
• Umgang mit Emotionen (Kartenspiele, Rollenspiele)
• Umgang mit negativen Gedanken
• Entspannung, Atmung

Séances:

Animatoren

• Gina Dumitru, Psychologin
• Ellen Surdel, Psychologue / Psychologin
• Benjamin Lory, Infirmier / Pflegefachkraft

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Eine Woche Französisch, die andere Deutsch.
Ablauf

1. Persönlicher Ausdruck (nicht obligatorisch) über psychische Schwierigkeiten oder deren Folgen.
2. Die Teilnehmer/innen werden aufgefordert, sich auszudrücken.
3. Aktive Suche nach positiven Elementen bei der Person, die sich geäußert hat.
4. Wiederholung des Prozesses für jede Person, die sich äußern möchte.

Gruppenregel - Keine polemischen, religiösen oder politischen Themen. Kommentare zu sexuellen Themen, zum Aussehen der Person oder zu ihrer Privatsphäre. Vertraulichkeit: Kein Teilnehmer darf über das, was in der Sitzung gesagt wurde, sprechen.

Ziele

• Sich mit anderen Personen, die ebenfalls psychisches Leiden haben, austauschen, ohne zu urteilen
• Verstärkungsarbeit: Erkennen, dass andere Menschen anders denken
• Verstärkungsarbeit: Kontextualisierung des Problems und Suche nach neuen Lösungen
• Verstärkungsarbeit: Sich von bestimmten Gedanken distanzieren
• 3. Phase: Sich selbst und anderen durch Reden Gutes tun

Séances:

Animatoren

• Benjamin Lory, Infirmier / Pflegefachkraft
• Nina Schlünsen, Psychologin

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Die Kunsttherapiegruppe nutzt verschiedene Ausdrucksformen für therapeutische Zwecke. Der Workshop kombiniert Zeiten des künstlerischen Ausdrucks und Redezeiten. Künstlerische Kenntnisse sind keinesfalls notwendig.
Der Workshop kann jedem Patienten und jeder Patientin angeboten werden, der/die zusätzliche individuelle Betreuung benötigt und/oder ein Kommunikationsmittel benötigt, das ganz oder teilweise über die Sprache hinausgeht.
Die Kunsttherapie bringt den Körper ins Spiel und eröffnet eine nicht-duale therapeutische Beziehung, eine Behandlungsmethode, die bei bestimmten Persönlichkeitstypen und/oder Pathologien bevorzugt wird. 

Ziele

• Emotionaler Ausdruck und Verständnis
• Erforschung und Erkundung der eigenen Identität, seiner Bedürfnisse, seiner Ressourcen
• Linderung von Stress und Ängsten
• Entwicklung des Selbstvertrauens durch das Entdecken ungeahnter Fähigkeiten
• Kommunikation und zwischenmenschliche Beziehungen, Definition der eigenen Rolle in der Gemeinschaft
• Bewältigung von Trauma und psychischen Störungen

Séances:

Animatoren

• Nédjmeddine Bendimerad, Psychiatre / Psychiater
• Nina Schlünsen, Psychologin

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Wöchentlich abwechselnd Französisch und Deutsch

Förderung einer aktiven und sozial eingebundenen Lebensweise durch gemeinsame Stadterkundungen, kulturelle Erlebnisse, gemeinsame Aktivitäten in Parkanlagen, Spaziergängen mit Haustieren und gemütlichen Kaffeetreffen zum knüpfen sozialer Kontakte. 
 

Zielgruppe: sozial zurückgezogene Patient/Innen und/oder Patient/Innen die ihre Alltagsaktivitäten steigern möchten. 

Ziele

• Bewegung und Aktivierung
• Förderung der Kommunikations- und Sozialkompetenzen
• Möglichkeiten für gemeinsame Treffen / Kennenlernen anderer Patienten

Séances:

Animatoren

• Benjamin Lory, Infirmier / Pflegefachkraft
• Samira Mussa, Psychologin

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Möchten Sie sich selbstsicher erleben und auch so auftreten?

Willkommen zur "Förderung selbstsicheren Verhaltens"!

In wohlwollender Gruppenatmosphäre können Sie Prinzipien lernen und in Rollenspielen üben, die Ihnen helfen, sich selbstsicher authentisch und überzeugend zu erleben.

Ziele

• Zu sich stehen
• Beziehungen navigieren
• Gewaltfrei kommunizieren
• Sympathisch und selbstischer auftreten

Séances:

Animatoren

• Sonu Sabnis, Psychologue

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